Image Removed | - Geben Sie unter Neuen Patienten anlegen/Tumorhistorie aufrufen die Patientenidentifikationsnummer aus Ihrer Einrichtung ein.
Info |
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Verwenden Sie keine Anteile von Namen, Geburtsdatum oder anderen Merkmalen, die zur Identifizierung der Betroffenen führen können. |
Hinweis |
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Achtung! Im Nachhinein ist keine Änderung der Patientenidentifikationsnummer mehr möglich! |
- Klicken Sie auf [bearbeiten].
Image Removed | - Klicken Sie auf [Ja], um einen neuen Patientendatensatz anzulegen.
- Klicken Sie auf [Nein], um den Vorgang abzubrechen.
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Image Removed | Ausfüllhinweise: » Kapitel Patientenstammdaten
- Geben Sie die Stammdaten der Patientin oder des Patienten ein.
Info |
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Bei Doppel- oder Zweitvornamen erscheint eine Warnung. Diese können Sie ignorieren. |
Geben Sie immer die Krankenkasse der Patientin oderdes Patienten an. Info |
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Die Krankenkassennummer kann über die Schaltfläche [Suche …] aus einem Listenfeld gewählt werden (» die Liste siehe nächste Abbildung). |
Nurwenn in der hinterlegten Auswahlliste die gesuchte Krankenversicherung nicht enthalten ist, verwenden Sie bitte einen der dort vorgegebenen Ersatzcodesfür die IK-Nummer. Vermerken Sie am Ende der Meldung in dem Feld „Weitere Angaben: Anmerkung“ die in der Liste fehlende Krankenkasse. | - Geben Sie unter Neuen Patienten anlegen/Tumorhistorie aufrufen die Patientenidentifikationsnummer aus Ihrer Einrichtung ein.
Info |
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Verwenden Sie keine Anteile von Namen, Geburtsdatum oder anderen Merkmalen, die zur Identifizierung der Betroffenen führen können. |
Hinweis |
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Achtung! Im Nachhinein ist keine Änderung der Patientenidentifikationsnummer mehr möglich! |
- Klicken Sie auf [bearbeiten].
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| - Klicken Sie auf [Ja], um einen neuen Patientendatensatz anzulegen.
- Klicken Sie auf [Nein], um den Vorgang abzubrechen.
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| Ausfüllhinweise: » Kapitel Patientenstammdaten - Geben Sie die Stammdaten der Patientin oder des Patienten ein.
Info |
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Bei Doppel- oder Zweitvornamen erscheint eine Warnung. Diese können Sie ignorieren. |
- Geben Sie immer die Krankenkasse der Patientin oderdes Patienten an.
Info |
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Die Krankenkassennummer kann über die Schaltfläche [Suche …] aus einem Listenfeld gewählt werden (» die Liste siehe nächste Abbildung). |
Nurwenn in der hinterlegten Auswahlliste die gesuchte Krankenversicherung nicht enthalten ist, verwenden Sie bitte einen der dort vorgegebenen Ersatzcodesfür die IK-Nummer. Vermerken Sie am Ende der Meldung in dem Feld „Weitere Angaben: Anmerkung“ die in der Liste fehlende Krankenkasse. |
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Krankenkassenliste: Image Modified | - Wählen Sie die entsprechende Krankenkasse aus.
Info |
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Über die Eingabe von Synonymen oder der IK-Nummer im Suchfeld können die Krankenkassen gesucht werden. |
- Klicken Sie auf [Übernehmen], um die ausgewählte Krankenkasse in die Eingabemaske der Patientendaten zu übernehmen.
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-.
Privatpatient oder Selbstzahler: |
Patientin oder Patient ist privat versichert oder erhält Unterstützung von einer Beihilfestelle: | - Auswahl des IK-Schlüssels der zutreffenden Privatversicherung oder Beihilfestelle aus der Liste der Krankenversicherungen. Nach Möglichkeit zusätzlich die Versichertennummer ergänzen.
| - Geben Sie bei gesetzlich versicherten Patientinnen und Patienten die Versichertennummer an.
- Verfügt ein Privatpatient über eine Versichertennummer, dann geben Sie diese bitte an.
Info |
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Bitte beachten Sie den Unterschied zwischen Privatpatienten oder Selbstzahlern! |
Info |
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Bitte achten Sie bei Meldungen an das KKN auf die vollständige Angabe der Kostenträger, damit die Meldungen entsprechend vergütet werden können. |
- Klicken Sie auf [Weiter].
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Patientin oder Patient ist privat versichert, aber der Name der Versicherung ist nicht bekannt: | - Auswahl des Ersatzcodes 970000022 „privatversichert, Kasse unbekannt“.
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Patientin oder Patient ist nicht krankenversichert, sondern bezahlt seine Behandlungen selbst: | - Auswahl des Ersatzcodes 970000011 „Selbstzahler“ (z. B. wenn ausländische Erkrankte für eine medizinische Behandlung nach Deutschland reisen und ihre Behandlung selbst tragen).
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Eine privat versicherte Person ist also kein Selbstzahler, auch wenn sie die medizinischen Leistungen zunächst selbst bezahlt. Privat Versicherte oder Empfänger von Beihilfen erhalten eine (teilweise) Erstattung ihrer Ausgaben. Selbstzahler hingegen kommen vollständig für ihre medizinische Behandlung auf. |
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